Innere und Äussere ErKRANKung UNTERSCHEIDEN
Hier ist der Sitz der Krankheit gemeint. Eine Störung kann in den äußeren Schichten, einer Schicht aus Leinbahnen, Haut, Sehnen und Muskeln, sitzen und wird äußere Erkrankung genannt.
Eine innere Erkrankung beschreibt den Zustand, wenn die Erkrankung sich im Inneren abspielt und die Organe befallen hat. Innere Erkrankungen werden noch einmal unterschieden in Hitze- und Kälte-, Leere- und Fülle-Syndromen. Innere Erkrankungen sind durch Ernährungstherapie oft langfristig zu bessern oder zu heilen.
Äußere Erkrankungen wie z.B. grippaler Infekt mit Symptomen wie Fieber und Gliederschmerzen entstehen durch das Eindringen von Faktoren wie Kälte, Wind oder/oder Feuchtigkeit. Auch hier kann Behandlung mit Ernährung, wenn langfristig durchgeführt, sinnvoll sein.